Ein exzellentes Werkzeug für
Berufsdetektive
Die Fakten
Der Kunde
Mag. Bernhard Maier, Inhaber des Detektivbüros BM-Investigations e.U., Wien, Österreich
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Die Lösung
VoiceTracer Audiorecorder
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Der Berufsdetektiv Bernhard Maier wurde 2018 als erster Österreicher überhaupt vom Weltverband der Detektive (WAD) mit dem Titel „Security Professional of the Year“ ausgezeichnet. Er hat den brandneuen Philips VoiceTracer auf Herz und Nieren geprüft und ist überzeugt, dass sich dieses Aufnahmegerät perfekt für die Arbeit von Detektiven eignet.
Mag. Bernhard Maier, MA, CFE ist Inhaber des Detektivbüros BM-Investigations e.U. und seit über 20 Jahren selbständiger Berufsdetektiv. Er studierte Politikwissenschaft und Security Management in Wien. Zu seinen Klienten zählen Banken und Versicherungsunternehmen, für die er Betrugsermittlungen durchführt. Seit Herbst 2018 läuft auf dem österreichischen TV-Sender ATV die Doku-Soap ‚Betrogen‘, in der reale Ermittlungsfälle von Bernhard Maier gezeigt werden.
Detektive benötigen ein Aufnahmegerät wie den Philips VoiceTracer vor allem für 2 Anwendungen, nämlich für Oberservationen und für Befragungen. „Während des Observationsansatzes ist es meistens nicht möglich Notizen anzufertigen. Um Geschehnisse und Abläufe während einer Observation zu dokumentieren, kommt ein Diktiergerät zum Einsatz. Die Audionotizen erlauben es mir nach dem Einsatz einen umfassenden Bericht zu erstellen“, so Bernhard Maier und weiter: „Auf der anderen Seite ist es immer wieder erforderlich im Rahmen von Ermittlungen Befragungen durchzuführen. Während der Befragung Notizen zu verfassen, wirkt sich häufig kontraproduktiv auf den Redefluss meines Gegenübers und den Gesprächsablauf aus. Solche Gespräche aufzunehmen, erleichtert mir die Arbeit enorm, da ich mich voll und ganz auf die Gesprächsführung konzentrieren kann.“ Aus diesem Grund hat er schon immer Diktiergeräte im Einsatz, früher mit Tonband und heute eben digitale Audiorecorder, wie den Philips VoiceTracer (DVT7110).
Intuitive Bedienung und Qualität punkten
Detektive haben spezielle Anforderungen in Bezug auf die Dokumentation. Es zählen die intuitive, „blinde“ Bediendbarkeit, Robustheit und Qualität. Bernhard Maier: „Man diktiert häufig indem man sich bewegt, also im Gehen oder auch beim Autofahren. Die Aufmerksamkeit gilt dabei stets der Zielperson. Daher ist es wichtig, dass das Gerät verlässlich mit ein paar einfachen Klicks zu bedienen ist. Außerdem muss es robust sein. Es ist mir nicht bloß einmal passiert, dass mir während einer Beobachtung das Gerät aus den Händen geglitten ist. Wenn dann zig Einzelteile vor mir liegen, habe ich ein Problem.”
Was den Bereich Befragung betrifft, zählen die Empfindlichkeit des Mikrofons, die Akkulaufzeit und Speicherkapazität sowie das handliche Format des Geräts. Es sollte möglichst klein und unauffällig sein.
Den getesteten Philips VoiceTracer (DVT7110) kann er seinen Branchenkollegen guten Gewissens empfehlen: „Das Gerät eignet sich hervorragend für Berufsdetektive, weil es den berufsspezifischen Anforderungen gerecht wird und ein Qualitätsprodukt ist“, so Bernhard Maier. Auch die Inbetriebnahme hat bestens funktioniert. „Ich fand es war watscheneinfach das Gerät in Betrieb zu nehmen. Das Handling ist sehr intuitiv. Man kann mehr oder weniger gleich ins Geschehen einsteigen ohne lange und langweilige Vorbereitung. Die Menüführung ist selbsterklärend. Jeder, der bereits zuvor ein Diktiergerät in der Hand gehabt hat, kann die wesentlichen Funktionen des Geräts sofort nutzen“, schildert Bernhard Maier seine Erfahrungen.
Das Gerät eignet sich hervorragend für Berufsdetektive, weil es den berufsspezifischen Anforderungen gerecht wird und ein Qualitätsprodukt ist.
Mag. Bernhard Maier
Inhaber des Detektivbüros BM-Investigations e.U.
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Datentransfer ohne lästigen Kabelsalat mit App
Die neue Generation der Philips VoiceTracer ist September 2019 am Markt erhältlich und punktet vor allem mit einer eigenen VoiceTracer App, mit der sich das Gerät aus der Ferne steuern lässt und Datenübertragung ohne Anschluss an den Computer möglich ist. Der zweite Pluspunkt ist die VoiceTracer Spracherkennungssoftware, mit der sich Aufnahmen, die mit dem VoiceTracer gemacht wurden, anschließend am PC automatisch transkribieren lassen. Diese Funktionen überzeugten auch Bernhard Maier: „Erstens lässt er sich über eine App bedienen und erlaubt daher Datentransfer ohne lästigen Kabelsalat. Zweitens sind die Aufnahmen mit einer Spracherkennungssoftware kompatibel. Das hilft mir beim Diktieren von Berichten. Bis dato hatte ich nur am Stand PC bzw. Laptop eine Spracherkennungssoftware. Jetzt bin ich nicht mehr von diesen Geräten abhängig und kann durch den Voice Tracer über all meine Berichte diktieren. Drittens hat mich die lange Akkulaufzeit von bis zu 36 Stunden überzeugt.“
Hervorragend geeignet für Berufsdetektive
Doch welche Features eigenen sich denn nun besonders für die Arbeit von Detektiven? Laut Bernhard Maier sind dies zunächst jene Einsätze, bei denen Gespräche verdeckt aufgezeichnet werden sollen: „Hier spielen mehrere Features zusammen, nämlich Silent Recording, die lange Akkulaufzeit und die lange Aufnahmedauer. Die Empfindlichkeit des Mikrofons ist darüber hinaus sehr gut. Selbst wenn der Recorder verdeckt von Kleidung am Körper getragen wird, sind die Aufnahmen klar und verwertbar.“ Doch das ist nicht der einzige Anwendungsfall: „Wenn es um Raumüberwachung geht, dann holen die Features Auto-Off und Timer bzw. Sprachaktivierung die Kohlen aus dem Feuer. Hier ist es besonders wichtig, dass der Audiorecorder verlässlich arbeitet, also tatsächlich zu einem bestimmten Zeitpunkt die Aufnahme beginnt und beendet bzw. die Sprachdetektion empfindlich arbeitet und schon bei geringer Lautstärke anschlägt. Hier hat sich der Voice Tracer im Praxistest als exzellentes Werkzeug erwiesen.“
Natürlich gibt es auch Ansatzpunkte, mit denen der Philips VoiceTracer noch besser auf die Bedürfnisse von Berufsdetektiven angepasst werden könnte, nämlich einerseits die Größe. „Gerade im Bereich der verdeckten Aufnahmen gilt, je kleiner desto besser. Ich kann mir vorstellen, aus technischer Sicht könnte der Voice Tracer deutlich kleiner sein. Mir ist auch klar, dass dann das Handling schwieriger wird, weil das Gerät nicht mehr so gut in der Hand liegt“, so Bernhard Maier. Gut wäre zudem noch mehr Robustheit wie es sie im Bereich der Mobiltelefone zum Beispiel bei Outdoor Handys gibt.
Mehr Effizienz schont das „Börserl“ der Auftraggeber
Im Endeffekt kommt es auch bei Berufsdetektiven natürlich darauf an, dass ihre Kunden und Auftraggeber zufrieden sind: „Die Aufnahmen sind klar und deutlich, nämlich auch bei niedriger Sprechlautstärke. Den Zeiten unverständlicher Nuschel- und Rauschaufnahmen sagt der Voice Tracer Adieu. Darüber hinaus erlaubt das Feature des Aufnahme-Timers effizienteres Arbeiten, weil punktgenau Aufnahmen begonnen und beendet werden können. Diese Effizienz erlaubt die schnellere Erledigung von Aufträgen, was meinem Auftraggeber am Ende des Tages zugutekommt, weil es sein Börserl schont“, so Mag. Maier.