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Diktieren bei Wind und Wetter

Die Fakten

Der Kunde
Ingenieurbüro Hafer, Köln, Deutschland
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Philips-Partner
WMC Diktiersysteme GmbH
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Die Lösung
PocketMemo Diktiergerät
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SpeechExec Transkriptionsset
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Diktier- und Transkriptionssoftware SpeechExec Basic
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Nicht nur bei Anwälten oder in Kliniken, auch im Ingenieurbereich wird digitale Diktiertechnik mehr und mehr eingesetzt. Wie sie ausgestaltet sein muss, zeigt das Beispiel des Kölner Ingenieurbüros Hafer. 


Die Arbeitsgegebenheiten in einem Großraumbüro, im Arztzimmer oder auf der Baustelle könnte nicht viel unterschiedlicher sein – hoher Gesprächspegel hier, Stille bzw. Schmutz und Kälte dort. Einem Diktiergerät muss das egal sein, es soll in jeder Situation funktionieren. Im Außenbetrieb zum Beispiel – auf Baustellen – kommt es vor allem auf Robustheit an, diese Erfahrung hat man beim Ingenieurbüro Hafer gemacht. Das Kölner Unternehmen setzt deshalb seit einiger Zeit auf Philips-Technologie, implementiert und betreut vom zertifizierten Philips-Partner WMC Diktiersysteme GmbH.

Das Ingenieurbüro Hafer nimmt europaweit Begutachtungs- und Qualitätssicherungsarbeiten vor und führt im gesamten Bundesgebiet Bauleitungen für öffentliche und private Auftraggeber durch. Sechs Sachverständige sind dafür permanent auf Baustellen unterwegs, unterstützt durch ein siebenköpfiges Büroteam. Firmeninhaber Klaus Hafer ist beratender Ingenieur der Ingenieurkammer-Bau NRW und von der IHK zu Bonn/Rhein Sieg öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Bauwerksabdichtungen und Flachdächer. 

Die Philips-Geräte sind für den Einsatz im Außenbereich ideal, weil sie so robust sind. Die Installation des Systems war sehr einfach, die Betreuung durch WMC ist exzellent.

Klaus Hafer
Inhaber und Geschäftsführer

Auf dem Dach mit Papier und Stift hantieren? Besser nicht!

Die IngenieurInnen nehmen vor Ort Informationen auf, um daraus später Gutachten zu erstellen. Weil es viel zu mühsam ist, dafür im Regen und auf dem Dach stehend mit Papier und Stift zu hantieren, sind digitale Diktiergeräte ein ideales Hilfsmittel. Klaus Hafer diktiert bereits während des Termins, seine Kollegin Sina Muskalla etwa macht sich eher Stichpunkte und zeichnet diese nach dem Termin in Ruhe auf. Die Diktate wandeln die Schreibkräfte im Büro später in Gutachten um. Auch E-Mails, Zustandsberichte und weitere Schriftstücke erstellen die IngenieurInnen heute zum Großteil nicht mehr selbst durch Tippen, sondern sprechen sie einfach. Allein bei Geschäftsführer Klaus Hafer kommen rund zehn Diktate am Tag zusammen. 

Robuste Technik sicher verschlüsselt

Dumm nur, wenn die Geräte Kälte, Schmutz und Erschütterungen nicht gut vertragen. So manches Diktat ging früher verloren, nur weil das Gerät in den Schlamm fiel oder aus anderen Gründen defekt ging. „Wir behandeln die Diktiergeräte nicht pfleglich, sie werden auf der Baustelle hingelegt, fallen auch einmal herunter“, gibt Klaus Hafer unumwunden zu. Für die Kölner war dies der Ausschlag, den Hersteller zu wechseln. Über den langjährigen Bürobedarfslieferanten entstand ein Kontakt zum Philips-Partner WMC, der die neue Diktiertechnologie im Jahr 2016 installierte: fünf mobile Diktiergeräte DPM8000, Schreib­arbeitsplätze und die Diktierverwaltungs-Software SpeechExec Pro. Die in den Diktiergeräten enthaltenen SD-Karten bieten ein zusätzliches Plus an Datensicherheit: Sollte das Diktiergerät in fremde Hände gelangen, sind alle Diktate auf der SD-Karte PIN-verschlüsselt und können nicht abgehört oder ausgelesen werden. 

Persönliche Betreuung durch Philips-Partner 

Die vor Ort aufgenommenen Diktate werden im Büro per Dockingstation an den sogenannten Workflow übergeben, der automatisiert die Dokumentenerstellung steuert. Die Experten von WMC haben in der Software eine lockere Zuordnung von Schreibkraft zu Diktant implementiert, was mit dem Workflow des früheren Herstellers nicht möglich war. Größtenteils jedoch teilen sich die Schreibkräfte die Arbeit je nach Aufwand untereinander flexibel auf. Gutachten und sonstige Schriftstücke sind dadurch wesentlich schneller und einfacher als früher fertig gestellt. „Die Installation des Systems war wirklich sehr einfach“, berichtet Klaus Hafer und lobt auch den ständigen Support von WMC: „Bei telefonischen Anfragen bekommen wir umgehend einen Rückruf. Für kleine Arbeiten wie etwa das Einrichten zusätzlicher Arbeitsplätze muss niemand bei uns aufschlagen, sondern dies wird remote geregelt.“ 

Die Lösung

Mehr zufriedene Kunden

“Die Spracherkennung hat sich durch den konstanten Abstand zwischen Mikrofon und Mund verbessert.“

Dr. Julia Frühwald-Pallamar, Ärztliche Leiterin, Institut Frühwald & Partner, Österreich

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“Die Einführung des digitalen Diktats war eines der reibungslosesten IT-Projekte der vergangenen Jahre.“

Sibylle Märki, Projektleiterin

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“Ich würde SpeechLive meinen Branchenkollegen empfehlen, weil es eine verlässliche und effiziente Lösung ist, sofern sie zum Workflow passt.“

Mag. Stefan Benesch, Rechtsanwalt

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“Es war einfach aufwendig, meine EDV ständig auf dem neuesten Stand zu haben und alle drei Monate neu zu investieren. Ich wollte eine Cloud-Lösung, die wartungsfrei und leicht zu bedienen ist.“

Mag. Matthias Kucera, Rechtsanwalt, Hard, Österreich

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