Der Anwalt und das Web
Die Fakten
Der Kunde
Rechtsanwaltskanzlei Bender & Ruppel, Wetzlar, Deutschland
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Philips-Partner
Sell GmbH
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Die Lösung
SpeechLive Web-Diktier- und Transkriptionslösung
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PocketMemo Diktiergerät
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SpeechMike Premium Touch Diktiermikrofon
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Diktier- und Transkriptionssoftware SpeechExec Basic
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SpeechExec Transkriptionsset
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Er gehört laut Focus-Spezial „Anwälte“ seit Jahren zu Deutschlands Top-Anwälten im Arbeitsrecht. Dass Thorsten Ruppel auch weiß, wie man Digitalisierung und Mobilität beim Diktieren am besten vereint, zeigt die Wahl seiner Technologie: Philips!
Die Rechtsanwaltskanzlei Bender & Ruppel liegt in der historischen Altstadt von Wetzlar. Seit 2003 arbeiten Thorsten Ruppel, Fachanwalt für Arbeits- und Familienrecht, und Christiane Bender, Fachanwältin für Strafrecht, als Sozietät zusammen – ein eingespieltes Team, das sich zwei Schreibkräfte teilt. Digital diktieren Thorsten Ruppel und Christiane Bender schon seit einigen Jahren, doch funktionierte dies in der Vergangenheit immer nur im Büro. Denn von den früheren Diktiergeräten ließen sich Diktate nicht mobil versenden – es waren immer eine Dockingstation und ein funktionierendes Netzwerk erforderlich.
Sprachdateien über die Cloud zur Transkription schicken
„Dies entspricht aber gar nicht mehr der Arbeitsweise des heutigen Anwalts“, sagt Thorsten Ruppel. Mittlerweile hat fast jeder ein Notebook, will seine Diktate ortsungebunden anfertigen und sie sofort zur Transkription schicken. Deshalb kam die Lösung von Philips für den Wetzlarer wie gerufen: mobile Diktiergeräte, die Diktier-App auf dem Mobiltelefon und das webbasierte Diktiersystem SpeechLive – damit kann Thorsten Ruppel seine Sprachdateien ohne zu Warten über die Cloud zur Transkription an seine Schreibkraft verschicken – ob vom Büro aus, im Home-Office oder zur Not auch mal im Urlaub. „Ich diktiere und kurz darauf ist der Schriftsatz in meiner elektronischen Akte – eine Traumlösung, die wir uns so schon immer vorgestellt haben.“
Ich diktiere und kurz darauf ist der Schriftsatz in meiner elektronischen Akte – eine Traumlösung, die wir uns so schon immer vorgestellt haben.
Thorsten Ruppel
Fachanwalt für Arbeits- und Familienrecht
“
Die Kanzlei als stationärer Ort, an dem mit Schriftstücken gearbeitet wird, verliert im Zuge mobilen Arbeitens an Bedeutung. Thorsten Ruppel arbeitet auf seinem Notebook mit der elektronischen Akte von RA Micro. Sein Arbeitsplatz ist also nicht an die Wetzlarer Kanzleiräume gebunden, sondern kann auch mal zu Hause sein oder in der Partnersozietät von Bender & Ruppel in Gießen, wo sich der Wetzlarer öfters aufhält. Egal von wo aus also: Er kann überall auf der Welt Diktate erstellen und sie über Philips SpeechLive an seine Schreibkraft versenden. Diese transkribiert die Aufnahme und fügt das neue Dokument sofort in die elektronische Akte ein. Von dort aus kann es per E-Mail verschickt oder auch nochmals bearbeitet werden. Der Extragang ins Büro ist somit theoretisch gar nicht mehr notwendig.
Anfang 2018 hat die Kanzlei die neue Lösung von Philips eingeführt. Sie bietet Thorsten Ruppel größtmögliche Flexibilität: Unterwegs diktiert er über die App auf dem Mobiltelefon und übermittelt das Diktat via SpeechLive an seine Schreibkraft. Als Christiane Bender sah, welche Vorteile die Technologie ihrem Partner eröffnet, hat auch sie sich das System von Philips schnell einrichten lassen. Als Strafverteidigerin hat sie täglich Hauptverhandlungen und ist selten im Büro. Mobiles Diktieren ist daher eine perfekte Arbeitsunterstützung.
Jeder der beiden Anwälte und Anwältinnen hat eine Schreibkraft, die ihm überwiegend zugeordnet ist. In der Diktiersoftware SpeechExec Pro können sich beide zudem bei Lastspitzen gegenseitig Textarbeiten der jeweils anderen zuschieben. Und im Notfall steht auch noch der webbasierte Schreibdienst von Philips SpeechLive bereit. Im Büro kommen wahlweise das stationäre Diktiermikrofon SpeechMike zum Einsatz – wenn schnell etwas mit Spracherkennung diktiert werden soll, etwa im E-Mail-Programm – oder das mobile Diktiergerät Philips PocketMemo 8000 für alle Diktate, die Thorsten Ruppel per Dockingstation an die Schreibkraft schickt.
Diktate sind nahezu zeitgleich erfasst
So sind Diktate dank der neuen Technologie heute wesentlich schneller erfasst als früher, nahezu zeitgleich: Thorsten Ruppel übermittelt sie elektronisch zur Niederschrift und spätestens nach einer Stunde ist der Schriftsatz schon in der elektronischen Akte einsortiert. So bleibt nichts liegen, es sind keine alten Akten aufzuarbeiten und Schriftsätze gehen noch am selben Tag an den Mandanten. Dank Webtechnologie ist die Rechtsanwaltskanzlei Bender & Ruppel auf der Höhe der Zeit, was Digitalisierung und Mobilität im Anwaltsbereich angeht.