Sprechen statt tippen
Philips verbessert Diktierworkflow-Lösung SpeechExec Enterprise um Mobilität und Sicherheit gemäß der neuen DSGVO
Einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum volldigitalisierten Büro hat nun Speech Processing Solutions, das Unternehmen hinter Philips Dictation, mit einer neuen Version der beliebten Workflow-Software „SpeechExec Enterprise“ gesetzt. Die Lösung sorgt für einen effizienten und sicheren Diktier- und Transkriptionsablauf von der Spracheingabe bis zum fertigen Dokument.
Zielgruppe sind primär mittlere und große Unternehmen mit einer großen Anzahl von Benutzern, auch mit verteilten Standorten. Neu sind die Einbindung von Smartphone-Diktier-Apps, die Möglichkeit einer zentralen Verwaltung sowie eine lückenlose End-to-End-Verschlüsselung für den gesamten Dokumentationsablauf. Damit ist allen aktuellen Datenschutzerfordernissen Genüge getan.
„Nie zuvor war eine Diktierworkflow-Lösung durch einen intelligenten, modularen Aufbau so flexibel und so sicher“, weiß Speech Processing Solutions-CEO Dr. Thomas Brauner. „Effiziente, ressourcensparende Dokumentenerstellungsprozesse für all jene Unternehmen, die tagein, tagaus viele Schriftstücke produzieren müssen, sind das Resultat unserer Forschungsarbeit am Wiener Hightech-Campus“. Die Arbeitsbelastung von Ärzten, Anwälten, Managern und anderen vielbeschäftigten Verantwortungsträgern kann durch den Einsatz der neuen Philips „SpeechExec Enterprise“ so deutlich verringert werden.
Einbindung von Smartphone-Diktier-Apps
„SpeechExec Enterprise“ wird in der neuen Version mobil und bindet durch die Philips Voice Recorder App ab sofort auch Smartphones perfekt in den Workflow professioneller Dokumentenerfassung ein. Optional können auch Diktiergeräte von Drittanbietern genutzt werden. Damit können Aufnahmen komplett zeit- und ortsunabhängig erstellt und sofort zur Transkription weitergegeben werden. Auf die Diktate kann, natürlich gesichert End-to-End verschlüsselt, einfach via Webbrowser zugegriffen werden, sodass man stets den Überblick über den Status der Diktate behält. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Benutzer beispielsweise während Reisen keinen Zugriff auf ihren eigenen Computer haben.
Zentrale Verwaltung und Software-Schnittstellen sparen Ressourcen
Auch was die Wartung der Eingabegeräte (etwa für Updates etc.) betrifft, sorgt die zentrale Geräteverwaltung für Effizienz. Der Bedarf an lokalem Support wird so auf ein Minimum reduziert. Dr. Thomas Brauner, CEO von Speech Processing Solutions, dazu: „Das ist gerade für große Unternehmen mit vielen Nutzern, die mobil arbeiten, von Interesse, also beispielsweise Krankenhäuser oder Anwaltskanzleien mit verteilten Standorten.“ Auch die Installation der Workflow-Software ist einfach, denn die Philips-Lösung unterstützt die gängigen Technologien „Microsoft RDS“ (für Microsoft Remotedesktopdienste), „Citrix“ sowie „VMware“. Software-Schnittstellen verbinden die Workflow-Software mit lokalen und branchenspezifischen DMS/KIS-Lösungen.
Spracherkennungs-Services
Wer den Transkriptionsprozess gesprochener Sprache in Text automatisieren möchte, nutzt den Philips Schreib- sowie Spracherkennungsservice. Für Memos und einfachere Texte eignet sich der On-Demand-Spracherkennungs-Service von Philips, um sich mühsame Tipparbeiten zu ersparen. Ist ein eingegebener Text komplexer, ist mitunter noch menschliche Nacharbeit nötig. Den bietet der Philips-Schreibservice: Hier übernehmen geschulte Transkriptionisten von Philips die Tipparbeit und liefern Texte binnen Stunden.
Wer im Transkriptionsprozess branchenspezifisches Fachvokabular nutzen möchte, greift innerhalb der neuen „SpeechExec Enterprise“ optional auf die „Nuance Dragon Professional“ Spracherkennung zurück: Sie wird lokal installiert und liefert, beispielsweise in der „Medical Practice Edition“, medizinische Fachtermini, die die Spracherkennung noch einfacher gestalten.
Aktualität: DSGVO-Konformität
Gerade in Zeiten, in denen Datenschutzvorschriften immer strenger werden, wird das Thema Datensicherheit immer wichtiger. “SpeechExec Enterprise“ punktet daher mit einer gesicherten und lückenlos verschlüsselten End-to-End-Übertragung (256 Bit) in Echtzeit und mit Passwortschutz. Eine optionale, automatisierte Sicherungsfunktion schützt Daten vor versehentlichem Verlust. All diese Features stellen sicher, dass niemand auf Dokumente zugreifen kann, der nicht dazu befugt ist. „Wir sind stolz, unsere neue Diktier-Workflow-Lösung gemäß den neuen EU-Regeln gebaut zu haben“, erklärt Dr. Brauner. „Wir wissen, wie wichtig Sicherheit für unsere Kunden ist, die mit sensiblen Daten wie Patientenakten oder Rechtsfällen umgehen. Unsere Software erfüllt daher die höchsten Sicherheitsstandards. Nicht umsonst sind wir auf mehr als 100.000 Nutzer weltweit stolz.“
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Medienkontakt für Philips Diktierlösungen
Tamara Terbul-Jarmer
Head of Marketing DACH & International
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